Securing device
专利摘要:
公开号:WO1981001177A1 申请号:PCT/DE1980/000155 申请日:1980-10-17 公开日:1981-04-30 发明作者:F Puschkarski;R Schnell 申请人:F Puschkarski;R Schnell; IPC主号:F16B5-00
专利说明:
[0001] Spannvorrichtung [0002] Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere zur Verbindung von in variablen Winkeln aneinander festlegbaren Flächenkonstruktionselementen wie Wand- und/oder Deckenelemen¬ ten, Zargen oder dgl. und/oder zur randseitigen Befestigung von Bauteilen an diesen Elementen zur Erstellung von variab¬ len Messebaukonstruktionen, umfassend wenigstens zwei Spann¬ backen, welche mittels einer Klemmeinrichtung zusammengehal¬ ten und gegen ein zwischen ihnen aufgenommenes Konstruktions¬ element spannbar sind und welche auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar gelagert sind. [0003] Es ist eine Spannvorrichtung der vorbeschriebenen Art bekannt¬ geworden, bei welcher zwei identisch ausgebildete Spannbacken mit in Richtung der Lagerachse geteilten Lagerhalbschalen vorgesehen sind, die mittels einer in Querrichtung zur Lager- [0004] OMPI - 2 - [0005] achse im Bereich der Lagerhalbschalen angeordneten Kiemmein- richtung derart zusammenklemmbar sind, daß sich die freien En den der Spannbacken unter Druck gegen ein zwischen ihnen auf¬ genommenes Flächenkonstruktionselement anlegen, während die Lagerhalbschalen gegen die Lagerachse festgezogen werden, so daß die Spannvorrichtung in Bezug auf die Lagerachse in einem bestimmten Winkel festgelegt ist. Die Klemmeinrichtung ist vo einer Inbusschraube gebildet, welche in eine versenkt angeord nete Mutter eingeschraubt wird. [0006] Ein wesentlicher Nachteil der vorbekannten Konstruktion be¬ steht darin, daß die Spannvorrichtung nur für eine bestimmte Stärke eines Flächenkonstruktionselementes anwendbar ist. Bei dünneren Platten kann wegen des planen Aufeinanderliegens der Schnittflächen der Lagerhalbschalen mittels der Spannbacken keine Spannkraft auf die Platte ausgeübt werden, während die Lagerschalen bei dickeren Platten infolge der Schräganstellun der Spannbacken auseinanderklaffen, so daß die Spannbacken auf der Achse nicht mehr festlegbar sind und die gesamte Konstruk¬ tion instabil wird. Da mit der bekannten Spannvorrichtung an zwei Stellen gleichzeitig Spannkräfte ausgeübt werden müssen, nämlich im Bereich des Angriffs der Spannbacken am Flächenkon¬ struktionselement und zwischen den Lagerhalbschalen und der Lagerachse, müssen die Einzelelemente der bekannten Spannvor¬ richtung mit geringen Toleranzen gefertigt werden und genau auf die zugeordnete Plattenstärke abgestimmt sein. Hierdurch wird die Herstellung dieser Elemente wesentlich verteuert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die zum Zusammenspannen der Spannbacken der bekannten Spannvorrichtung dienende Ver- schraubung in der Regel nur unzureichend angezogen wird, um zu starke Spannkräfte zwischen den Spannbacken und dem in der Re¬ gel von einer Spanpreßplatte gebildeten Flächenkonstruktions¬ element zu vermeiden, so daß im Bereich der Lagerhalbschalen eine ungenügend große Klemmkraft aufgebracht wird, was ein Wackeln der Konstruktion zur Folge hat. Die bekannte Spannvor- richtung erfordert daher einen nicht unbeträchtlichen Montage- und Kontrollaufwand, wenn Montagefehler ausgeschlossen werden sollen. In dieser Hinsicht ist zu berücksichtigen, daß die Spannvorrichtungen der oben beschriebenen Art insbesondere im Messe- und Ausstellungsbau Verwendung finden und somit in der Regel fachfremden Personen ausgesetzt sind. [0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Lösung eine Spannvorrichtung ge¬ mäß dem Gattungsbegriff so zu verbessern, daß die Spannvor¬ richtung für unterschiedliche Plattenstärken einsetzbar ist und eine sichere und dauerhaft haltbare Arretierung mehrerer Flächenkonstruktionselemente oder der daran befestigten Bau¬ teile gewährleistet. Die Spannyorrichtung soll darüber hinaus einfach montierbar sein und durch Kombination die Variabilität in der Erstellung von z.B. Messebaukonstruktionen erhöhen. [0008] Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Lösungsmerkmale in vorteilhafter Weise gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche. [0009] Gemäß der Erfindung wird eine Spannvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher wie bei der bekannten Spannvorrichtung wenigstens zwei Spannbacken vorgesehen sind, die allerdings jeweils ein zylinderförmiges Lagerteil aufweisen und gegeneinander ver¬ schwenkbar sind. Im Bereich der einander zugewandten Stirn¬ flächen dieser Lagerteile befinden sich rampenartige, schräge Gleitflächen, die einander zugeordnet sind und ermöglichen, daß sich die zylinderförmigen Lagerteile beim öffnen der Spannbacken axial voneinander entfernen, während sie sich beim Schließen aufeinander zubewegen. Mithin wird eine Schwenkbewe¬ gung der Spannbacken in öffnungs- oder in Schließstellung in eine axiale Vorschubbewegung der Zylinderteile auf der gemein¬ samen Achse umgesetzt. Da die Achse von der Klemmeinrichtung [0010] -STjREXζ}- O PI - 4 - [0011] selbst gebildet ist, wird durch das oben beschriebene Prinzip ermöglicht, daß beim Anziehen der Klemmeinrichtung und damit dem Aufeinander-Zubewegen der zylindrischen Lagerteile durch die Spannbacken eine Spannkraft auf das sich zwischen ihnen befindliche Flächenkonstruktionselement ausgeübt wird. Da die schräge angeordneten Gleitflächen der Lagerteile ein kon¬ tinuierliches Zusammenspannen dieser Lagerteile ermöglichen, ist auch der Öffnungswinkel kontinuierlich veränderbar und da¬ mit an unterschiedliche Plattenstärken anpaßbar. Eine besonde¬ re Einhaltung von Toleranzen ist bei der Herstellung der Spannvorrichtung nicht erforderlich, so daß die Herstellungs¬ kosten erheblich reduziert werden. Durch die Verwendung eines längeren Gewindebolzens lassen sich auch mehrere Spannvorrich¬ tungen übereinander anordnen, die durch eine stirnflächig an¬ geordnete Arretierungseinrichtung beim Anziehen des Spannbol¬ zens gegeneinander arretiert sind. Die erfindungsgemäße Kon¬ struktion ermöglicht daher eine erhöhte Variabilität in der Erstellung von Messebauten. Ein weiterer Vorteil der erfin¬ dungsgemäßen Spannvorrichtung besteht darin, daß die vorge¬ schlagenen Verzahnungen eine Selbstzentrierung der einander zugeordneten beiden Spannbackenelemente bzw. mehrerer Spann¬ vorrichtungen untereinander ermöglichen. Hierdurch wird die Montage z.B. bei -der Anordnung mehrerer Spannvorrichtungen übereinander wesentlich erleichtert. Besondere Kenntnisse sind bei der Aufstellung von Messebaukonstruktionen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ebensowenig notwendig wie ständig durchzuführende Kontrollen. [0012] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen. In der Zeich¬ nung zeigen: [0013] Fig. 1 eine schematische, perspektivische Explosionsdarstel¬ lung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung; [0014] OM Fig. 2 eine schematische Draufsicht sowie eine Seitenansicht der in der Fig. 1 gezeigten Spannvorrichtung, wobei im oberen Teil die beiden Spannbacken nebeneinander ange¬ ordnet dargestellt sind, während sich im unteren Teil die beiden Spannbacken in ihrer Montagestellung be¬ finden; [0015] Fig. 3 eine schematische Draufsicht mehrerer miteinander kom¬ binierter Spannvorrichtungen zur Verbindung von Plat¬ ten unterschiedlicher Stärke zu einer Messebaukon¬ struktion; und [0016] Fig. 4 eine Seitenansicht des in der Fig. 3 dargestellten Ge¬ genstandes. [0017] Die Fig. 1 läßt erkennen, daß eine erfindungsgemäße Spannvor¬ richtung 1 aus zwei Spannbacken 2, 3 besteht, die an zylinder- förmigen Lagerteilen 4, 5 seitlich angeformt sein können. Wenn die beiden Spannbacken 2, 3 mit ihren zylinderförmigen Lagerteilen 4, 5 aufeinandergesetzt sind und ihren kleinsten Öffnungswinkel aufweisen, dann berühren sich die Stirnflächen 6, 7 der Lagerteile 4, 5. In dieser Stellung fluchten die bei¬ den Spannbacken 2, 3 zueinander, während sich die beiden zy¬ linderförmigen Lagerteile zu einem Gesamtzylinder ergänzen. [0018] Die zylinderförmigen Lagerteile 4, 5 sind um eine Achse schwenkbar gelagert, so daß sich die Spannbacken 2, 3 aufein¬ ander zu bzw. voneinander weg bewegen lassen. Bei dem gezeig¬ ten Ausführungsbeispiel ist die Achse von einem die Lagertei¬ le 4, 5 durchgreifenden Gewindebolzen 8 mit einem Inbuskopf 9 gebildet, welcher mit seinem Gewindeteil 10 in eine Mutter 11 einschraubbar ist. Die Mutter 11 wird in einer entsprechenden Sackbohrung 12 des Lagerteiles 4 rotationsfest gehalten. Des¬ gleichen wird der Inbuskopf 9 des Gewindebolzens 8 in einer Sackbohrung 13 des Lagerteiles 5 versenkt aufgenommen. Die Fig. 1 läßt ferner erkennen, daß jedes Lagerteil 4, 5 eine Verzahnung 14, 15 aufweist, deren Zähne derart einander zugeordnet sind, daß die schrägen Flanken der Zähne, z.B. 16, 17 aufeinander abgleiten können. Die Zahnfüße sind innerhalb der zylinderförmigen Lagerteile 4, 5 angeordnet, so daß die Zahnköpfe der Gegenzähnε in dem jeweiligen zylinderförmigen Lagerteil aufgenommen werden. Während der kleinste Öffnungs¬ winkel der Spannbacken dadurch gegeben sein kann, daß die Stirnflächen 6, 7 der zylinderförmigen Lagerteile 4, 5 gegen¬ einander anliegen, wird der größte Öffnungswinkel an sich da¬ durch begrenzt, daß die Spannbacken 2, 3 mit ihren freien En¬ den eine Platte noch genügend umgreifen können, um einen sicheren Halt der Spannvorrichtung zu gewährleisten. Je nach der Ausführung der Zähne, d.h. der Länge der Zahnflanken, kann erreicht werden, daß über den gesamten Öffnungsbereich zwei bestimmte Flanken 16, 17 aufeinander abgleiten oder daß die Zahnflanke 17 nach einem bestimmten Öffnungswinkel gegen die Zahnflanke 18 usw. zur Anlage kommt. Letztere Maßnahme bietet den Vorteil, daß trotz eines vergrößerten Öffnungswin¬ kels erreicht wird, daß eine Überdeckung der beiden Spann¬ backen 2, 3 in axialer Richtung beibehalten bleibt, was er¬ wünscht ist, um die Einleitung eines größeren Drehmomentes in das Flächenkonstruktionselement zu vermeiden. [0019] Die zylinderförmigen Lagerteile 4, 5 können auch an ihren ge¬ genüberliegenden Stirnflächen 19, 20 z.B. eine Plankerbverzah¬ nung tragen, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, um eine Arretierung von mehreren, übereinander angeordneten Spannvorrichtungen 1 entsprechend Fig. 4 zu ermöglichen. [0020] Aus Fig. 2 ist entnehmbar, daß wenigstens eine der beiden Spannbacken 2, 3 an ihrem freien Ende eine muldenförmige Ver¬ tiefung 21 aufweist, in welcher ein Gleitstein 22 oder dgl. gelagert ist, welcher die unterschiedliche Winkelstellung der Spannbacken bei unterschiedlichen Plattenstärken ausgleicht [0021] OMPI - 7 - [0022] (siehe auch Fig. 3). Dieser Gleitstein kann z.B. mitteis einer Nut- und Federkonstruktion in dem freien Ende der Spannbacke 2 gehalten sein, damit er auf der Mantelfläche der muldenför¬ migen Vertiefung' 21 gleiten kann, so daß sich seine ebene An¬ lagefläche 23 gegen das Flächenkonstruktionselement legt. [0023] Im unteren Teil der Fig. 2 ist in schematischer Weise eine montierte Spannvorrichtung gezeigt, bei welcher die beiden Spannbacken 2, 3 ein Flächenkonstruktionselement 24 zwischen sich aufnehmen. [0024] Die Figuren 3 und 4 zeigen nun ein Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße Spannvorrichtung. Es ist erkennbar, daß bei diesem Ausführungsbeispiel zwei dicke Flächenkonstruktionsele¬ mente mit einem dünnen Element verbunden sind, wozu drei Spannvorrichtungen mit einem alle drei Spannvorrichtungen durchgreifenden Gewindebolzen miteinander verschraubt sind. Durch das Anziehen des in der Zeichnung nicht dargestellten Gewindebolzens wird einerseits bewirkt, daß sich die Spann¬ backen der Spannvorrichtungen 25, 26, 27 gegen die Flächen¬ konstrukticnselemente 28, 29, 30 unter Druck anlegen und daß die Spannvorrichtungen andererseits gegeneinander arretiert werden. Eine mit Hilfe der erfindungsgemäßen Spannvorrichtun¬ gen erstellte Messebaukonstruktion ist daher sehr stabil und sehr schnell montierbar bzw. demontierbar.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Spannvorrichtung, insbesondere zur Verbindung von in variablen Winkelnaneinander festlegbaren Flächenkonstruktions¬ elementen wie Wand- und/oder Deckenelementen, Zargen oder dgl. und/oder zur randseitigen Befestigung von Bauteilen an diesen Elementen zur Erstellung von variablen Messebaukonstruktionen, umfassend wenigstens zwei Spannbacken, welche mittels einer Klemmeinrichtung zusammengehalten und gegen ein zwischen ih¬ nen aufgenommenes Konstruktionselement spannbar sind und wel¬ che auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar gelagert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß a) die Spannbacken (2, 3) mit je einem Lagerteil (4- 5) um die gemeinsame Achse (8) gegeneinander verschwenkbar gela- . gert sind, und b) die Lagerteile (4, 5) zueinander korrespondierende, stirn¬ seitig fluchtende Gleitflächen (16, 17) besitzen, die schräg zur Querschnittsebene der Lagerteile verlaufen, so daß bei einer durch das Spannen der Klemmeinrichtung her¬ vorgerufenen, axialen Gleitbewegung der Lagerteile eine Schwenkbewegung der Spannbacken erfolgt. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich¬ net, daß die Lagerteile (4, 5) von Zylindern gebildet sind, an deren Mantelflächen die Spannbacken (2, 3) angreifen. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Breite der Spannbacken (2, 3) wenigstens der zweifachen Länge der Lagerteile (4, 5) entspricht und daß die Spannbacken axial versetzt an den Lagerteilen angreifen. OM 4. Spannvorr.chtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da¬ durch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (4, 5) im Bereich ihrer einander zugewandten Stirnflächen (6, 7) korrespondie¬ rende Verzahnungen (14, 15) oder Nocken bzw. Aussparungen tra¬ gen und daß die Gleitflächen von den Flanken (16, 17) der Zähne bzw. Nocken gebildet sind. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Verzahnung eine Plankerbverzahnung ist, deren Zähne sich zur Zylinderachse verjüngen. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Verzahnung eine Klauenverzahnung ist, bei der jede Klaue eine achsparallele Flanke aufweist. 7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da¬ durch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (1 , 15) teilweise in den Zylindern (4, 5) aufgenommen sind und daß der maximale Zahneingriff durch die gegenseitige Anlage der Zylinderstirn¬ flächen (6, 7) begrenzt ist. 8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , da¬ durch gekennzeichnet, daß die Länge der schrägen Gleitflächen (16, 17) bzw. jeder geneigten Zahnflanke der Verzahnungen (14, 15) in Abhängigkeit von dem maximal zulässigen Öffnungs¬ winkel der Spannbacken (2, 3) gewählt ist. 9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da¬ durch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Gleitflächen bzw. die Zahnhöhe jedes Zahnes der Verzahnungen (14, 15) in Abhängigkeit von der Breite der Spannbacken gewählt ist, der¬ art, daß bei maximaler Distanz der Lagerteile (4, 5) noch ei¬ ne axiale Überdeckung der Spannbacken (2, 3) stattfindet. 10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , da- OMPI Λ. IPO durch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (4, 5) an ihren ab¬ gewandten Stirnseiten eine Arretierungseinrichtung aufweisen, welche mit der Arretierungseinrichtung einer weiteren Spann¬ vorrichtung in Eingriff bringbar ist. 11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Arretierungseinrichtung eine Plankerbverzahnung ist, deren Zähne sich zur Zylinderachse verjüngen. 12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da¬ durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Spannbacke an ihrem freien Ende einen in einer muldenförmigen Ausnehmung (21) ge¬ lagerten Gleitstein (22) oder dgl. aufweist, welcher mit einer ebenen Anlagefläche (23) unabhängig vom öffnungswinkel der Spannbacken (2, 3) gegen den einzuspannenden Körper (24) an¬ legbar ist. 13. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Klemmeinrichtung von einem die Lagerteile axial durchgreifenden Gewindebolzen (8) gebildet ist, welcher mit einem Innengewinde des Gegenlagerteiles oder einer Mutter (11) verschraubt ist. 14. Spannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich¬ net, daß der Kopf (9) des Gewindebolzens und die Mutter (11) in Sackbohrungen (12, 13) der Lagerteile (4, 5) aufgenommen sind. OM WIP
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1981-04-30| AK| Designated states|Designated state(s): AU BR JP SU US | 1981-04-30| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT CH FR GB LU NL SE |
优先权:
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